In heißer Phase

KTM holt Lauda-Sohn in die Rennsport-Abteilung

MotoGP
14.05.2025 15:25

In Mattighofen brennt nach wie vor der Hut. Nun soll in der Rennsportabteilung ein Manager mit prominentem Namen tatkräftig mithelfen. 

Not macht erfinderisch! Das gilt auch für den insolventen Motorradhersteller KTM. Die Mattighofener holen sich mitten in ihrem Sanierungsverfahren nun einen klingenden Namen mit ins Boot: Lukas Lauda (46), Sohn von Formel-1-Legende Niki, soll in der Rennsport-Abteilung andocken. Im Management wird er künftig unter Sportchef Pit Beirer tatkräftig mithelfen.

Lauda hat in der Vergangenheit bereits die Geschicke seines rennfahrenden Bruders Mathias als Manager geleitet. Zuletzt war Lukas Lauda selbst in einem Buggy bei der Rallye Dakar angetreten, unterhält seit Jahren auch Kontakte zu Heinz Kinigadner und Matthias Walkner.

MotoGP-Investor gesucht
Bei KTM geht es nächste Woche einmal mehr um alles: Rund 600 Millionen Euro müssen bis 23. Mai auf dem Konto des Insolvenzverwalters einlangen, sonst gerät das Insolvenzverfahren ins Stocken. In der Rennsportabteilung wird zudem ein externer Investor für das sündhaft teure MotoGP-Team gesucht, während es für Acosta, Vinales und Co. nächste Woche bereits zum nächsten Rennen nach Silverstone geht.

Porträt von Steirerkrone
Steirerkrone
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